Welche Immobilienmärkte in Deutschland sind noch bezahlbar?

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Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich in einem stetigen Wandel. Während die Boomphasen der letzten Jahre viele Regionen in Deutschland durch hohe Preisanstiege geprägt haben, zeichnet sich 2025 ein differenzierteres Bild ab. Einige Großstädte wie München, Frankfurt am Main oder Jena verzeichnen weiterhin steigende Kaufpreise, während andere Städte sogar leichte Preisrückgänge erleben. Für Kaufinteressenten wird es daher immer wichtiger, die regionalen Unterschiede zu kennen, um eine bezahlbare Immobilie zu finden. Die Kombination aus Inflation, Zinsentwicklung und regionaler Nachfrage beeinflusst aktuell maßgeblich die Erschwinglichkeit von Haus & Wohnung in Deutschland.

Insbesondere Plattformen wie ImmobilienScout24, Immonet und Immowelt bieten einen guten Überblick über aktuelle Marktpreise und Trends. Hinzu kommen finanzielle Beratungen und Angebote von LBS, Sparkasse und Deutsche Bank Immobilien, die bei der Hausfinanzierung gerade in Zeiten schwankender Bauzinsen unterstützen. Plattformen wie ZinsLand und Baufinanzierung.de ermöglichen es Käufern zudem, günstige Kredite zu finden. Diese Vielfalt an Online-Ressourcen macht es einfacher, den richtigen Immobilienmarkt zu identifizieren, der sowohl bezahlbar als auch zukunftssicher ist.

Die folgende Analyse zeigt, wo Käufer in Deutschland trotz teils steigender Preise noch attraktive Immobilienmärkte vorfinden. Mit konkreten Zahlen, regionalen Beispielen und Finanzierungstipps erfahren Interessenten, wie sie in ihrer Suche vorgehen sollten.

Aktuelle Entwicklung der Immobilienpreise in deutschen Großstädten und ihre Erschwinglichkeit

Die jüngsten Daten aus dem Immobilienportal Immowelt verdeutlichen, dass in 72 von 81 deutschen Großstädten die Preise für Immobilien seit Jahresbeginn 2024 gestiegen sind. Besonders auffällig ist der Anstieg in Jena mit einem deutlichen Plus von 11 Prozent und einem Quadratmeterpreis von rund 3551 Euro. Diese ostdeutsche Universitätsstadt hat sich damit von einer preislich unterdurchschnittlichen zu einer überdurchschnittlich teuren Stadt gewandelt.

Dennoch sind die absoluten Preise in Jena für viele aufgrund der geringeren Einwohnerzahl (ca. 111.000) und die regionale Kaufkraft noch erschwinglich im Vergleich zu München oder Frankfurt am Main. Neben Jena verzeichneten auch Solingen, Remscheid, Wuppertal, Mainz und Münster deutliche Preisanstiege zwischen 9 und 10 Prozent.

Die Top-7 Städte zeigten ebenfalls Preiserhöhungen, angeführt von München und Frankfurt mit jeweils 6 Prozent, gefolgt von Düsseldorf (5 Prozent), Stuttgart (5 Prozent) und Hamburg (4 Prozent). Berlin bildet eine Ausnahme mit einem marginalen Preisrückgang von 0,1 Prozent.

Der durchschnittliche Preisanstieg von etwa 4 Prozent übersteigt die Inflationsrate von 2,3 Prozent deutlich, was die Erschwinglichkeit für Kaufinteressenten weiter erschwert. Demstehen aber auch die sinkenden Preise in einigen Städten gegenüber, die als alternative Bezugsorte interessant sind.

  • Städte mit starken Preisanstiegen: Jena (11%), Solingen (10%), Münster (9%)
  • Städte mit moderaten Preisanstiegen: München (6%), Frankfurt (6%), Hamburg (4%)
  • Städte mit Preisrückgängen: Göttingen (-7%), Chemnitz (-5%), Siegen (-4%), Saarbrücken (-3%)
Stadt Preisentwicklung seit 2024 Quadratmeterpreis (Euro) Bevölkerungszahl
Jena +11% 3551 111.000
München +6% ca. 8000 1,5 Mio.
Frankfurt am Main +6% ca. 6000 760.000
Berlin -0,1% ca. 5200 3,7 Mio.
Göttingen -7% ca. 2000 120.000
Saarbrücken -3% ca. 2100 180.000

Die Preise werden zudem stark durch die regionale Wirtschaftskraft, Infrastruktur und Bildungsangebote beeinflusst. Gerade mittelgroße Universitätsstädte müssen in Zukunft mit einem stark wachsenden Interesse am Immobilienkauf rechnen. Für finanzielle Beratung wenden sich viele Käufer an Spezialisten von Sparkasse und LBS, während Deutsche Bank Immobilien nachhaltige Finanzierungslösungen offerieren.

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Regionale Unterschiede und die Suche nach bezahlbaren Immobilien außerhalb der Ballungszentren

Der deutsche Immobilienmarkt zeigt große regionale Unterschiede. Während Ballungszentren wie München und Frankfurt als Hochpreisstandorte gelten, gibt es insbesondere im ländlichen Raum und in kleineren Städten noch zahlreiche erschwingliche Angebote. Der Trend, dass Preise in Großstädten und deren unmittelbarem Umland steigen, lässt viele Familien und junge Käufer nach Alternativen suchen.

Ein Beispiel ist die Stadt Kiel in Schleswig-Holstein, die derzeit eine der größten Preisrückgänge verzeichnet (-18 Prozent im Vergleich zu Mitte 2022). Hier sind Ein- und Zweifamilienhäuser zu vergleichsweise günstigen Preisen erhältlich. Auch in Rostock und Fürth sinken die Preise spürbar, was den Zugang zu Wohneigentum erleichtert.

Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum konzentriert sich bei diesem Ansatz auf folgende Kriterien:

  • Günstige Quadratmeterpreise, oft unter 2500 Euro in aufstrebenden Regionen.
  • Gute infrastrukturelle Anbindung, z.B. durch Nahverkehr oder Autobahnen.
  • Regionale Entwicklungsprojekte und Arbeitsplatzangebote zur Sicherung der Wertentwicklung.
  • Erschwingliche Baufinanzierung über Anbieter wie ZinsLand und Baufinanzierung.de.

Durch die Kombination dieser Faktoren entstehen Chancen, die oft von Großstadtinteressenten übersehen werden. Plattformen wie Immonet und ImmobilienScout24 bieten speziell Suchfilter, um solche Angebote gezielt zu finden. Für Investoren sind gerade Regionen mit stabiler Entwicklung und deutlich unter dem Durchschnitt liegenden Kaufpreisen attraktiv.

Region Kaufpreisentwicklung seit 2022 Quadratmeterpreis (ca.) Typische Objekte
Kiel -18% 1900 Euro Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen
Fürth -17% 2100 Euro Zweifamilienhäuser, Wohnungen
Rostock -16% 2200 Euro Familienhäuser, Wohnungen
Göttingen -7% 2000 Euro Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen

Wer sich für den Kauf eines Hauses entscheidet, sollte sich frühzeitig Angebote bei verschiedenen Banken und Kreditvermittlern wie Baufinanzierung.de oder ZinsLand einholen. Die Auswahl an Zins- und Laufzeitmodellen ist vielfältig und kann die finanziellen Belastungen erheblich reduzieren.

Bedeutung der Zinspolitik für die Erschwinglichkeit von Haus und Wohnung

Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Immobilienpreise und der Gesamtfinanzierungskosten. Nachdem die EZB seit Juli 2022 die Zinsen schrittweise von nahezu Null auf bis zu 4,5 Prozent im September 2023 erhöht hatte, sanken die Kaufpreise vieler Immobilien im Durchschnitt um rund 9 Prozent bis Anfang 2024.

Dieser Trend wurde vor allem von stark steigenden Immobilienkreditzinsen begleitet. In der Praxis bedeutete das: Trotz sinkender Kaufpreise stiegen die monatlichen Belastungen für Kreditnehmer erheblich. Zum Beispiel hätte ein Hauskauf mit einem Wert von 400.000 Euro im Sommer 2022 noch eine Monatsrate von etwa 1.600 Euro bei einer Zinsbindung von 1 Prozent verursacht. Im Januar 2024 und danach stiegen die effektiven Zinskosten auf über 3,5 Prozent, was die Finanzierung um mehr als 20 Prozent verteuerte.

Die folgende Tabelle zeigt exemplarisch die Entwicklung der Finanzierungskosten für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit einem Kaufpreis von 400.000 Euro:

Jahr Kaufpreis (Euro) Zinssatz (%) Laufzeit (Jahre) Gesamtkosten inkl. Zinsen (Euro) Relative Kostensteigerung
2022 Sommer 400.000 1,0 18,3 431.805
2024 Januar 364.000 3,6 22,3 501.487 +16%
2025 Juni 378.560 3,5 23,3 523.941 +4%

Die EZB hat 2024 den Leitzins schrittweise von 4,5 auf 2,75 Prozent gesenkt, doch die Immobilienkreditzinsen bleiben hoch. Anbieter wie die Deutsche Bank Immobilien oder Sparkasse beobachten diese Entwicklungen genau und empfehlen Kunden, Finanzierungsmöglichkeiten frühzeitig zu prüfen. Die Auswahl einer passenden Baufinanzierung ist zentral, um die Gesamtbelastung zu minimieren.

Um die Auswirkungen auf die Erschwinglichkeit abzuschwächen, achten viele Käufer auf Sondertilgungen und flexible Laufzeitmodelle, die z.B. über Baufinanzierung.de oder ZinsLand vermittelt werden.

Wie der Zugang zu bezahlbarem Wohneigentum durch innovative Finanzierungsmodelle erleichtert wird

Angesichts der steigenden Preise und hohen Finanzierungskosten suchen viele Käufer nach innovativen Möglichkeiten, den Traum vom eigenen Haus oder der eigenen Wohnung zu realisieren. Neben klassischen Banken bieten inzwischen zahlreiche Plattformen und spezialisierte Dienstleister neue Lösungen an.

Zum Beispiel ermöglichen digitale Plattformen wie ZinsLand und Baufinanzierung.de den direkten Vergleich von Bauzinsen verschiedener Anbieter, was zu günstigen Kreditkonditionen führt. Gleichzeitig stellen regionale Anbieter wie die LBS (Landesbausparkassen) oder Sparkasse moderne Baufinanzierungen mit Zuschüssen oder flexiblen Zahlungsmodellen bereit. Diese kombinieren klassische Spar- und Kreditmodelle mit staatlichen Förderungen.

Weiterhin setzen einige Anbieter auf das Konzept des Mietkaufs oder auf Genossenschaftswohnungen, bei denen die Einstiegshürden niedriger sind und langfristige Miet-Zahlungen auf den Kaufpreis angerechnet werden.

  • Direkter Zinsvergleich über Online-Plattformen wie Baufinanzierung.de und ZinsLand
  • Förderprogramme der LBS und Sparkasse für junge Familien und Erstkäufer
  • Innovative Modelle wie Mietkauf und Genossenschaftswohnungen
  • Lange Laufzeiten und Sondertilgungsmöglichkeiten zur Entlastung der Kreditnehmer

Die Kombination dieser Angebote verbessert den Zugang gerade für jene, deren Eigenkapital begrenzt ist. Auch beim Erwerb von Bestandsimmobilien raten Experten, Plattformen wie ImmobilienScout24 und Immonet zu nutzen, um Marktchancen gezielt zu erkunden.

Finanzierungsmodell Beschreibung Zielgruppe Vorteile
Klassische Baufinanzierung Bankkredit mit fester Zinsbindung Kaufinteressenten mit ausreichendem Eigenkapital Planbare Raten, langfristige Sicherheit
Mietkauf Mieten mit anschließender Kaufoption Erstkäufer mit begrenztem Kapital Niedriger Einstieg, anteilige Mietenanrechnung
Genossenschaftswohnung Teilhaberschaft mit geringeren Einmalzahlungen Mieter mit langfristigem Interesse an Eigentum Bezahlbarer Einstieg, Gemeinschaftsmodell
Förderprogramme LBS & Sparkasse Finanzielle Zuschüsse und vergünstigte Kredite Junge Familien, Sozialschwache Verbesserte Erschwinglichkeit
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Perspektiven für Käufer: Chancen und Risiken auf den deutschen Immobilienmärkten 2025

Die Situation auf dem deutschen Immobilienmarkt bleibt vielschichtig. Während in den großen Metropolen aufgrund der Nachfrage und stabiler Wirtschaft die Preise oft weiter steigen, bieten viele kleinere Städte und ländliche Regionen aktuell attraktive Chancen für Käufer. Diese müssen jedoch auch das Risiko steigender Zinsen und die weiterhin hohen Kaufnebenkosten beachten.

Bei der Auswahl eines aktuellen Immobilienmarktes sollte man folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Regionale Wirtschaftsentwicklung und Infrastruktur
  • Demografische Trends und Bevölkerungswachstum
  • Entwicklung der Zinspolitik und erwartete weitere Zinsanhebungen oder -senkungen
  • Fluktuation der Kaufpreise und deren Relation zu Mieten

Käufer werden verstärkt von spezialisierten Beratungsgesprächen bei Beratern der Sparkasse, LBS und Deutschen Bank Immobilien profitieren, die individuelle Finanzierungsstrategien unter Berücksichtigung von Förderprogrammen entwickeln.

Die wichtigsten Chancen und Risiken im Überblick:

Chancen Risiken
Stabile oder steigende Immobilienwerte in prosperierenden Regionen Steigende Kreditzinsen erhöhen die monatliche Belastung
Erschwingliche Immobilien in aufstrebenden Städten und Regionen Hohe Kaufnebenkosten und Steuern
Innovative Finanzierungsmodelle erleichtern den Einstieg Unsichere wirtschaftliche Gesamtlage beeinflusst Nachfrage
Gute Infrastruktur sichert nachhaltige Wertentwicklung Regionale Unterschiede erschweren Marktübersicht

Für viele Interessenten bleibt es daher essenziell, mit realistischen Erwartungen und frühzeitiger Planung vorzugehen. Eine sorgfältige Recherche auf Plattformen wie ImmobilienScout24, Immonet oder Immowelt ist der erste Schritt zur Traumimmobilie.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu bezahlbaren Immobilienmärkten in Deutschland

  1. Wo findet man aktuell die bezahlbarsten Immobilien in Deutschland?
    Regionen wie Kiel, Fürth, Rostock und Göttingen bieten aktuell relativ niedrige Kaufpreise und gute Perspektiven für Käufer.
  2. Wie beeinflussen die aktuellen Zinsen die Immobilienpreise?
    Die gestiegenen Zinsen verteuern die Immobilienfinanzierung trotz mancher Rückgänge bei den Kaufpreisen und erhöhen damit die Gesamtkosten für Käufer.
  3. Welche Plattformen sind für die Immobiliensuche besonders empfehlenswert?
    ImmobilienScout24, Immonet und Immowelt bieten umfangreiche Suchmöglichkeiten und aktuelle Preisdaten für unterschiedliche Regionen.
  4. Gibt es spezielle Förderungen für den Immobilienkauf?
    LBS, Sparkasse und auch einige private Banken wie Deutsche Bank Immobilien haben Förderprogramme für Familien und Erstkäufer, die den Einstieg erleichtern.
  5. Wie kann man bei der Baufinanzierung sparen?
    Vergleichen Sie die Angebote auf Plattformen wie Baufinanzierung.de und ZinsLand und nutzen Sie flexible Laufzeiten sowie Sondertilgungen, um Zinskosten zu reduzieren.

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